Long-Covid-Behandlung und Post-Covid-Therapie in Zürich

Was bedeutet Long Covid?

Die Infektion durch das Covid-19-Virus (akut 1. Woche bis 4. Woche) welche nach der akuten Krankheitsphase sich weiterhin (ab 4. Woche) körperlich durch Symptome manifestiert. Die körperlichen wie auch die psychischen Symptome können vom Stärkegrad variieren.

Welche Long-Covid-Symptome gibt es?

Die Langzeitfolgen von Covid sind vielseitig und diffus, hier einige Beispiele:

  • Atemnot
  • Angst
  • Brain fog / Hirnnebel
  • Depression
  • Druckgefühl in der Brust
  • Durchfall
  • Erschöpfung
  • Fatigue
  • Fieber
  • Gelenkschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Geruchsstörung
  • Geschmacksverlust
  • Husten
  • Haarausfall
  • Hautausschlag
  • Herzrasen
  • Halsschmerzen
  • Juckreiz
  • Konzentrationsabnahme
  • Kopfschmerzen
  • Kurzatmigkeit
  • Lungenschmerzen
  • Müdigkeit
  • Muskelschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Rückenschmerzen
  • Rheuma
  • Tinnitus
  • Vergesslichkeit
  • Zittern
  • Mann hat Kopfschmerzen

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Wie Long Covid behandeln?

Die Long-Covid-Symptome zeigen sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wir gehen auf das Individuum bzw. erst auf die Konstitution ein, welche die Betroffene / der Betroffene mitbringt und anschliessend gehen wir auf die Symptome ein, welche durch Long Covid entstanden sind. Durch das Spektrum der Alternativmedizin gelingt es uns die Beschwerden natürlich zu behandeln und die eigenen Körpersysteme zu reaktivieren und zu stärken.


In einem Gespräch (Anamnese) mit der Naturheilpraktikerin, wird herauskristallisiert, welche Therapieformen für den Long-Covid-Patienten angezeigt sind.

Wie Aromatherapie bei Long Covid einsetzten?

Die Therapie durch hochwertige ätherische Öle ist eine Möglichkeit aus der Naturheilkunde, wie die Symptome, die sich über die Atemwege wie Lunge bzw. Bronchien, Rachen oder Nasennebenhöhlen auswirken zu behandeln.

Durch die verschiedenen Wirkmechanismen erreichen wir eine allgemeine Keimverminderung.


Wir therapieren durch verschiedene Methoden, wie z. B. Nasenrödern. Dies ist eine reflexbezogene Heilmethode, die durch das Einführen eines mit ätherischen Ölen benetztem Wattestäbchen in die Nasenhöhle durchgeführt wird. Durch die gegebenen Reize auf den Reflexzonen in der Nasenschleimhaut, bewirkt die Therapieform eine Ausleitung über das tränende Auge, Niesen und durch die vermehrte Schleimabsonderung durch die Nase. Die Mehrdurchblutung, die dadurch entsteht, wirkt sich auch auf die Bronchien positiv aus. Das Abhusten wird dadurch erleichtert.


Inhalationen durch einen Aktiv-Inhalator von Macholdt. Dieser hochwertige Inhalator ermöglicht den Einsatz von ätherischen Ölen ohne Wasserdampf oder Gebläse. Durch die aktive Inhalation werden die Atemwege gefordert. Der Katarrh kann so leichter abgehustet werden und die Bronchien sich von Verschleimungen befreien.


Die Aromatherapie kann ebenfalls durch eine entspannende manuelle Therapie wie eine Massage eingesetzt werden. Die Therapeutin sucht im Vorfeld für die bestehenden Symptome die richtigen ätherischen Öle aus und bringt diese während der Massage zum Einsatz. Durch das Einziehen in die Haut, reagiert der Körper auf die Information des jeweiligen Öles und der Körper wird dort unterstützt, wo es notwendig ist. Hierdurch erreichen wir eine Entkrampfung der Organe und dadurch eine Mehrdurchblutung.

Warum Schröpfen bei Long Covid einsetzen?

Die Methode des Schröpfens ist eine sehr wirkungsvolle alte Therapieform. Durch das Aufsetzen des Schröpfglases auf bestimmten Hautregionen (Dermatome) bewirkt diese Behandlung durch die Innervation (Segmental) sich auf das entsprechende Organ aus. So kann die Therapeutin gezielt auf ein Organ wie die Lunge oder mehrere Organe gleichzeitig Einfluss nehmen und diese unterstützen.

Wie stärken wir das Immunsystem bei Long Covid?

Hier geht es darum, in erster Linie das körpereigene Abwehrsystem so zu stützen, dass keine erneuten Infekte in kurzer Zeit folgen. Die Betroffenen sind hier oft sehr anfällig, da die notwendige Unterstützung fehlt. Die Naturheilpraktikerin wird hier die richtigen Substanzen empfehlen. Zum Einsatz kommen Vitamine, Mineralien, Heilpflanzen, Heilpilze oder entsprechende Nahrungsmittel usw.

Warum Iris-Augendiagnose bei Long Covid?

Die Iris-Augendiagnose als zusätzliches Diagnoseverfahren bei Long Covid ermöglicht der Naturheilpraktikerin, die Konstitution des Betroffenen zu erkennen. Dies bedeutet, dass genetisch bedingte Körpersysteme, welche instabil und anfällig sind, im Auge erkennbar werden. Dieses Wissen nutzt die Naturheilpraktikerin, zum Vorteil des Patienten, um eine auf sie / ihn angepasste Therapie zu erstellen.


Hiermit erklärt sich auch, warum eine Therapie immer individuell sein sollte.

Buchen Sie Ihren Termin online und lassen Sie sich durch unsere Spezialisten zu Long Covid beraten.


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